Über uns
Ich bin Albert Sala und gehöre der dritten Generation eines Familienunternehmens an, das sich seit jeher der Produktion von Zierpflanzen widmet. Das Unternehmen wurden in den 1960ern von meinem Großvater Luis gegründet. In den 1970ern traten mein Vater und mein Onkel in die Firma ein und in den frühen 2000er Jahren kam die dritte Generation hinzu: meine Cousins Lluís und Marc und schließlich ich, Albert. Wir arbeiten fortlaufend daran, das Unternehmen voranzubringen, mit dem klaren Ziel, weiterhin möglichst viele Innovationen einzubringen.
Bereits seit meiner Kindheit begleite ich dieses Unternehmen und habe bereits in sehr jungen Jahren begonnen, dort zu arbeiten. Für mein Studium der Betriebswirtschaft und Finanzen habe ich eine Auszeit genommen, bin aber nach meinem Abschluss in die Firma zurückgekehrt.
Warum haben Sie sich dazu entschlossen, in das Familienunternehmen einzutreten?
Der Hauptgrund, mich im Familienunternehmen zu engagieren, war, dass es schon immer Teil meines Lebens war und ich das Arbeitsfeld mochte. Mir gefällt die Kultivierung von Zierpflanzen an sich und auch der Vertrieb. Hinzu kommt die spannende Aufgabe, das Wachstum der Firma voranzutreiben. Zudem haben wir uns in der Branche spezialisiert. Das gibt uns die Möglichkeit, unseren eigenen Weg zu verfolgen.
Mein Vater und mein Onkel arbeiten noch immer im Unternehmen. Sie sind im Vorruhestand und überlassen uns die größeren Entscheidungen.
Was haben Sie als Erstes verändert? Und warum?
Zuerst haben wir als dritte Generation die Produktionsmethode angepasst. Wir haben uns für ein stärker mechanisiertes und innovatives Produktionsverfahren entschieden. Wie mein Onkel und mein Vater zuvor haben wir uns für die Kultivierung von Sorten entschieden, die uns in der Branche aus der Masse hervorheben. Wir haben auch in Sachen Kundenbindung einen neuen Weg eingeschlagen, indem wir beispielsweise in unserem Betrieb einen experimentellen Garten angelegt haben. Dieser dient sowohl als Versuchs- als auch Schaugarten für Landschaftsgärtner und Gartenbaufachkräfte. Darüber hinaus haben wir unsere Arbeitsweise professionalisiert und hierfür gezielt nach Fachpersonal gesucht, was zur Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit beigetragen hat. Daher stehen Spezialisierung und Innovation im Fokus des Unternehmens seitdem wir dieses leiten.
Welchen Rat würden Sie anderen geben, die mit dem Gedanken spielen, in ein Familienunternehmen einzutreten oder ein solches zu übernehmen?
Ich würde jedem dazu raten, das zu tun, was ihn wirklich motiviert. Für mich ist es sehr wichtig, morgens aufzuwachen und zu wissen, dass ich Freude an den vor mir liegenden Aufgaben habe. Dieses Gefühl kann man – wie in meinem Fall – in einem Familienunternehmen erleben. Man kann es aber auch in einem anderen Tätigkeitsbereich finden.
Wen die Arbeit im familiären Umfeld wie mich motiviert, wer sich dort wohlfühlt und wer seinen Teil zum Erfolg eines Familienunternehmens beitragen möchte, dem würde ich natürlich dazu raten, weil es eine sehr bereichernde Erfahrung ist.
Was bringt die Zukunft?
Wir bei Sala Graupera haben ein sehr gutes Team mit sehr fähigen jungen Technikern, die uns dabei helfen, das Unternehmen nach vorne zu bringen.
Mein Traum ist, dass dieses Team aus Fachleuten die Sala Graupera zu einem führenden Unternehmen innerhalb der Branche macht, unserem Unternehmen für viele weitere Jahre treu bleibt und sich mit uns zusammen beruflich weiterentwickelt. Dies ist die befriedigendste Erfahrung für einen Unternehmer: zu sehen, dass sein Unternehmen und die Mitarbeiter ein Team bilden, und dass dieses Team seine Ziele jedes Mal erreicht.
„Mir gefällt die Kultivierung von Zierpflanzen an sich und auch der Vertrieb.“
Gartenbaubetrieb: Vivero Sala Graupera
Generationen: Albert Sala (3. Generation) und sein Vater (2. Generation)
website
„Mir gefällt die Kultivierung von Zierpflanzen an sich und auch der Vertrieb.“
Gartenbaubetrieb: Vivero Sala Graupera
Generationen: Albert Sala (3. Generation) und sein Vater (2. Generation)
website
Über uns
Ich bin Albert Sala und gehöre der dritten Generation eines Familienunternehmens an, das sich seit jeher der Produktion von Zierpflanzen widmet. Das Unternehmen wurden in den 1960ern von meinem Großvater Luis gegründet. In den 1970ern traten mein Vater und mein Onkel in die Firma ein und in den frühen 2000er Jahren kam die dritte Generation hinzu: meine Cousins Lluís und Marc und schließlich ich, Albert. Wir arbeiten fortlaufend daran, das Unternehmen voranzubringen, mit dem klaren Ziel, weiterhin möglichst viele Innovationen einzubringen.
Bereits seit meiner Kindheit begleite ich dieses Unternehmen und habe bereits in sehr jungen Jahren begonnen, dort zu arbeiten. Für mein Studium der Betriebswirtschaft und Finanzen habe ich eine Auszeit genommen, bin aber nach meinem Abschluss in die Firma zurückgekehrt.
Warum haben Sie sich dazu entschlossen, in das Familienunternehmen einzutreten?
Der Hauptgrund, mich im Familienunternehmen zu engagieren, war, dass es schon immer Teil meines Lebens war und ich das Arbeitsfeld mochte. Mir gefällt die Kultivierung von Zierpflanzen an sich und auch der Vertrieb. Hinzu kommt die spannende Aufgabe, das Wachstum der Firma voranzutreiben. Zudem haben wir uns in der Branche spezialisiert. Das gibt uns die Möglichkeit, unseren eigenen Weg zu verfolgen.
Mein Vater und mein Onkel arbeiten noch immer im Unternehmen. Sie sind im Vorruhestand und überlassen uns die größeren Entscheidungen.
Was haben Sie als Erstes verändert? Und warum?
Zuerst haben wir als dritte Generation die Produktionsmethode angepasst. Wir haben uns für ein stärker mechanisiertes und innovatives Produktionsverfahren entschieden. Wie mein Onkel und mein Vater zuvor haben wir uns für die Kultivierung von Sorten entschieden, die uns in der Branche aus der Masse hervorheben. Wir haben auch in Sachen Kundenbindung einen neuen Weg eingeschlagen, indem wir beispielsweise in unserem Betrieb einen experimentellen Garten angelegt haben. Dieser dient sowohl als Versuchs- als auch Schaugarten für Landschaftsgärtner und Gartenbaufachkräfte. Darüber hinaus haben wir unsere Arbeitsweise professionalisiert und hierfür gezielt nach Fachpersonal gesucht, was zur Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit beigetragen hat. Daher stehen Spezialisierung und Innovation im Fokus des Unternehmens seitdem wir dieses leiten.
Welchen Rat würden Sie anderen geben, die mit dem Gedanken spielen, in ein Familienunternehmen einzutreten oder ein solches zu übernehmen?
Ich würde jedem dazu raten, das zu tun, was ihn wirklich motiviert. Für mich ist es sehr wichtig, morgens aufzuwachen und zu wissen, dass ich Freude an den vor mir liegenden Aufgaben habe. Dieses Gefühl kann man – wie in meinem Fall – in einem Familienunternehmen erleben. Man kann es aber auch in einem anderen Tätigkeitsbereich finden.
Wen die Arbeit im familiären Umfeld wie mich motiviert, wer sich dort wohlfühlt und wer seinen Teil zum Erfolg eines Familienunternehmens beitragen möchte, dem würde ich natürlich dazu raten, weil es eine sehr bereichernde Erfahrung ist.
Was bringt die Zukunft?
Wir bei Sala Graupera haben ein sehr gutes Team mit sehr fähigen jungen Technikern, die uns dabei helfen, das Unternehmen nach vorne zu bringen.
Mein Traum ist, dass dieses Team aus Fachleuten die Sala Graupera zu einem führenden Unternehmen innerhalb der Branche macht, unserem Unternehmen für viele weitere Jahre treu bleibt und sich mit uns zusammen beruflich weiterentwickelt. Dies ist die befriedigendste Erfahrung für einen Unternehmer: zu sehen, dass sein Unternehmen und die Mitarbeiter ein Team bilden, und dass dieses Team seine Ziele jedes Mal erreicht.