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Die effiziente Anwendung von umhülltem Dauerdünger mit kontrollierter Freisetzung (CRF) erfordert umfassende Kenntnisse über Nährstoffe und Spurenelemente sowie ein Verständnis von Wachstumszyklen und Nährstoffbedarf bestimmter Pflanzenarten. Nur wenn der richtige Dünger in der korrekten Dosierung verwendet wird, können optimale Ergebnisse erzielt werden.

Grund stehen die Nährstoffexperten von ICL täglich in Kontakt zu Gartenbaubetrieben auf aller Welt, denn sie suchen die besten Lösungen für alle Ziele und Anbauherausforderungen. Sie bauen Brücken zwischen Düngemitteln und den Ansprüchen der Betriebe und helfen beim Anbau der perfekten Pflanze.

 

Was will der Kultivateur?

Die Schlüssel-frage ist:

Für Pflanzenproduzenten ist die Einheitlichkeit der Pflanzen entscheidend. Einheitlichkeit bedeutet, dass der Anbauer weniger aussortieren muss und weniger Pflanzen von minderer Qualität produziert werden. Was Einheitlichkeit genau bedeutet, ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Mark erklärt: „Es ist möglich, viele verschiedene Enderzeugnisse mit derselben Pflanzensorte zu produzieren. Wenn der Gartenbaubetrieb in erster Linie auf kompakte Pflanzen setzt, kann die Düngestrategie entsprechend angepasst werden. Zum Beispiel können Hortensien als wunderschöne, üppige Pflanzen mit vielen Blüten angebaut werden, was perfekt für Gartenzentren ist. Aber wenn der Betrieb seine Hortensien an einen Landschaftsgärtner verkaufen will, sollten die Pflanzen idealerweise kleiner sein und weniger Blüten haben. Wenn er seine Pflanzen an einen Baumarkt liefert, müssen möglichst viele Pflanzen auf einen Karren passen, denn diese Märkte bevorzugen kurze und schmale Pflanzen. Groß, üppig oder kompakt. Viele Blüten oder nur wenige: Mit der richtigen Düngestrategie können wir Produktionsbetriebe dabei unterstützen, das gewünschte Endprodukt zu erhalten. Auf der Grundlage unserer Kenntnisse können wir einen Mehrwert für Anbauer schaffen.“

zwischen Pflanzenernährung und der Gartenbauproduktion

Fachberater

Mark erklärt: „Die Grundlage für unseren Erfolg in diesem Bereich haben unsere Kollegen im Labor und am Produktionsstandort geschaffen. Wir müssen uns blind darauf verlassen können, dass bis ins letzte Korn alles stimmt – und das tun wir auch!“


Groß, üppig oder kompakt. Viele Blüten oder nur wenige: Mit der richtigen Düngestrategie können wir Produktionsbetriebe dabei unterstützen, das gewünschte Endprodukt zu erhalten. Auf der Grundlage unserer Kenntnisse können wir einen Mehrwert für Anbauer schaffen.“


Innovation in der Praxis

Unterschiedliche Kunden benötigen unterschiedliche Lösungen

Vertrauen in hochwertige Dünger

Mark fing 1998 als Versuchskoordinator bei ICL an. Zum Glück verlor er nie das Interesse an innovativen Düngestrategien, denn auch heute noch versucht er ständig seiner Rolle als Fachberater aktiv zu verbessern. „Ich bin an den Versuchen auf unseren offiziellen Versuchsfeldern, z.B. in Hoogenraad in den Niederlanden, beteiligt, aber führe auch viele Versuche bei Kunden aus. In diesen Versuchen stellen wir Produktvergleiche an und ermitteln, welches spezifische Anbaukonzept am besten funktionieren würde. Aktuell führe ich bei einem unserer Kunden einen Versuch mit Osmocote im Freilandanbau durch. Da wir feststellten, dass die Pflanzen nicht wie erwartet wuchsen, haben wir mehrere Versuche durchgeführt, um eine Düngestrategie und -dosierung zu finden, die für bessere Ergebnisse sorgt.“


Innovation ist notwendig, um bessere Pflanzen zu erhalten, aber auch Gesetzesänderungen können ein Antriebsfaktor für Innovation sein. Ein Anbauer von Topfpflanzen in den Niederlanden verwendete zum Beispiel Wachstumsregulatoren, um kompakte Pflanzen zu erhalten, aber war auf der Suche nach einem umweltfreundlicheren Ansatz. Mark suchte gemeinsam mit dem Produktionsbetrieb nach einer Lösung. „Gerade jetzt suchen wir neue Wege für den Anbau von Pflanzen. Ein Beispiel ist die Verwendung torfreduzierter Kultursubstrate, was erhebliche Folgen für die Düngung hat. Alternativen wie Holz und Kokosfasern können Wasser und Nährstoffe nicht so effizient speichern. Daher führen wir aktuell viele Versuche mit diesen Alternativen durch, um herauszufinden, welche Stickstoffdosis nötig ist, um optimale Ergebnisse zu erhalten. Diese praktischen Versuche finden in den Gärtnereien der Gartenbaubetriebe statt.“

Der Kontakt zu den Kunden ist für Mark einer der wichtigsten Aspekte seines Jobs als Fachberater bei ICL. Im Gegensatz zu den meisten Kollegen, die sich auf einen spezifischen Markt spezialisiert haben, verfügt Mark über ein breit gefächertes Kundenportfolio, das Produktionsbetriebe für Topfpflanzen, Beetpflanzen, Schnittblumen sowie Baumschulkulturen umfasst. Darüber hinaus pflegt er Kontakt zu Händlern und Herstellern von Kultursubstraten. „Wenn ich in einer Gärtnerei für Topfpflanzen etwas Interessantes sehe, kann ich es für eine Baumschule übernehmen. In meiner Rolle als Allround-Berater besuche ich viele verschiedene Kunden und sehe Dinge, die auch bei anderen Gartenbau- und Zuchtbetrieben funktionieren können. In der Vergangenheit gab es vor allem auf den Märkten für Schnittblumen und Topfpflanzen wesentliche Innovationen im Vergleich zu etwa den Baumschulen. Aber dieser Unterschied besteht mittlerweile nicht mehr. Außerdem gibt es im Containeranbau viel mehr innovative Initiativen, was ich für eine tolle Entwicklung halte. 

Die umhüllten Dauerdünger von ICL werden nur nach einer umfassenden Qualitätsprüfung anhand strenger Standards an Gartenbaubetriebe ausgeliefert. Für die Herstellung dieser hochwertigen Dünger ist Einheitlichkeit ebenfalls entscheidend: Wie soll die einheitlich hohe Qualität der kultivierten Pflanzen gewährleistet werden, wenn nicht alle Düngemittelsäcke dieselbe Qualität aufweisen? Mark erklärt: „Alle Säcke mit unseren Düngern haben dieselbe Qualität, was die konsistente Leistung unserer Produkte in jeder Anbausaison unter Beweis stellt. Weil unsere Produkte in dieser Hinsicht herausragend sind, beweisen uns die Gartenbaubetriebe ihre Treue. Unsere Düngemittel sind zu 100 % zuverlässig. Über die Jahre hinweg haben wir immer wieder neue Innovationen vorgenommen, sodass die Freisetzungsmuster stets optimiert wurden und die Verfügbarkeit der Spurenelemente immer weiter zugenommen haben. Und dadurch heben wir uns von unseren Mitbewerbern ab.“

Einer dieser „Brückenbauer“ ist Mark van Dulmen. Er ist bei ICL Area Sales Manager, also Fachberater für Zierpflanzenbau (Baumschul- und Staudenkulturen, Schnittblumen im Freilandanbau, Blumenzwiebeln) und besucht täglich Gartenbaubetriebe in den Niederlanden. „Manche Betriebe sehe ich häufiger als andere, und im Lauf der Jahre entwickelt man eine Beziehung zu ihnen. Mitunter stelle ich nach einem Termin mit einem Betrieb fest, dass wir kaum über die Pflanzen gesprochen haben, weil alles glatt läuft. Stattdessen reden wir einfach über unseren Urlaub“, lacht Mark. Die Bedürfnisse der Anbauer sind entscheidend dafür, wie oft Mark sie besucht. Er erklärt: „Alles hängt vom Produktionsbetrieb ab. Manche Unternehmen haben einen eigenen Düngeberater; in diesem Fall spiele ich lediglich eine unterstützende Rolle. In anderen Gärtnereien bin ich wesentlich intensiver in die Düngestrategie eingebunden.“

 

Brücken bauen

Der Kontakt zu den Kunden ist für Mark einer der wichtigsten Aspekte seines Jobs als Fachberater bei ICL. Im Gegensatz zu den meisten Kollegen, die sich auf einen spezifischen Markt spezialisiert haben, verfügt Mark über ein breit gefächertes Kundenportfolio, das Produktionsbetriebe für Topfpflanzen, Beetpflanzen, Schnittblumen sowie Baumschulkulturen umfasst. Darüber hinaus pflegt er Kontakt zu Händlern und Herstellern von Kultursubstraten. „Wenn ich in einer Gärtnerei für Topfpflanzen etwas Interessantes sehe, kann ich es für eine Baumschule übernehmen. In meiner Rolle als Allround-Berater besuche ich viele verschiedene Kunden und sehe Dinge, die auch bei anderen Gartenbau- und Zuchtbetrieben funktionieren können. In der Vergangenheit gab es vor allem auf den Märkten für Schnittblumen und Topfpflanzen wesentliche Innovationen im Vergleich zu etwa den Baumschulen. Aber dieser Unterschied besteht mittlerweile nicht mehr. Außerdem gibt es im Containeranbau viel mehr innovative Initiativen, was ich für eine tolle Entwicklung halte. 

Unterschiedliche Kunden benötigen unterschiedliche Lösungen

Mark fing 1998 als Versuchskoordinator bei ICL an. Zum Glück verlor er nie das Interesse an innovativen Düngestrategien, denn auch heute noch versucht er ständig seiner Rolle als Fachberater aktiv zu verbessern. „Ich bin an den Versuchen auf unseren offiziellen Versuchsfeldern, z.B. in Hoogenraad in den Niederlanden, beteiligt, aber führe auch viele Versuche bei Kunden aus. In diesen Versuchen stellen wir Produktvergleiche an und ermitteln, welches spezifische Anbaukonzept am besten funktionieren würde. Aktuell führe ich bei einem unserer Kunden einen Versuch mit Osmocote im Freilandanbau durch. Da wir feststellten, dass die Pflanzen nicht wie erwartet wuchsen, haben wir mehrere Versuche durchgeführt, um eine Düngestrategie und -dosierung zu finden, die für bessere Ergebnisse sorgt.“


Innovation ist notwendig, um bessere Pflanzen zu erhalten, aber auch Gesetzesänderungen können ein Antriebsfaktor für Innovation sein. Ein Anbauer von Topfpflanzen in den Niederlanden verwendete zum Beispiel Wachstumsregulatoren, um kompakte Pflanzen zu erhalten, aber war auf der Suche nach einem umweltfreundlicheren Ansatz. Mark suchte gemeinsam mit dem Produktionsbetrieb nach einer Lösung. „Gerade jetzt suchen wir neue Wege für den Anbau von Pflanzen. Ein Beispiel ist die Verwendung torfreduzierter Kultursubstrate, was erhebliche Folgen für die Düngung hat. Alternativen wie Holz und Kokosfasern können Wasser und Nährstoffe nicht so effizient speichern. Daher führen wir aktuell viele Versuche mit diesen Alternativen durch, um herauszufinden, welche Stickstoffdosis nötig ist, um optimale Ergebnisse zu erhalten. Diese praktischen Versuche finden in den Gärtnereien der Gartenbaubetriebe statt.“

Innovation in der Praxis

Die umhüllten Dauerdünger von ICL werden nur nach einer umfassenden Qualitätsprüfung anhand strenger Standards an Gartenbaubetriebe ausgeliefert. Für die Herstellung dieser hochwertigen Dünger ist Einheitlichkeit ebenfalls entscheidend: Wie soll die einheitlich hohe Qualität der kultivierten Pflanzen gewährleistet werden, wenn nicht alle Düngemittelsäcke dieselbe Qualität aufweisen? Mark erklärt: „Alle Säcke mit unseren Düngern haben dieselbe Qualität, was die konsistente Leistung unserer Produkte in jeder Anbausaison unter Beweis stellt. Weil unsere Produkte in dieser Hinsicht herausragend sind, beweisen uns die Gartenbaubetriebe ihre Treue. Unsere Düngemittel sind zu 100 % zuverlässig. Über die Jahre hinweg haben wir immer wieder neue Innovationen vorgenommen, sodass die Freisetzungsmuster stets optimiert wurden und die Verfügbarkeit der Spurenelemente immer weiter zugenommen haben. Und dadurch heben wir uns von unseren Mitbewerbern ab.“

Vertrauen in hochwertige Dünger

Für Pflanzenproduzenten ist die Einheitlichkeit der Pflanzen entscheidend. Einheitlichkeit bedeutet, dass der Anbauer weniger aussortieren muss und weniger Pflanzen von minderer Qualität produziert werden. Was Einheitlichkeit genau bedeutet, ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Mark erklärt: „Es ist möglich, viele verschiedene Enderzeugnisse mit derselben Pflanzensorte zu produzieren. Wenn der Gartenbaubetrieb in erster Linie auf kompakte Pflanzen setzt, kann die Düngestrategie entsprechend angepasst werden. Zum Beispiel können Hortensien als wunderschöne, üppige Pflanzen mit vielen Blüten angebaut werden, was perfekt für Gartenzentren ist. Aber wenn der Betrieb seine Hortensien an einen Landschaftsgärtner verkaufen will, sollten die Pflanzen idealerweise kleiner sein und weniger Blüten haben. Wenn er seine Pflanzen an einen Baumarkt liefert, müssen möglichst viele Pflanzen auf einen Karren passen, denn diese Märkte bevorzugen kurze und schmale Pflanzen. Groß, üppig oder kompakt. Viele Blüten oder nur wenige: Mit der richtigen Düngestrategie können wir Produktionsbetriebe dabei unterstützen, das gewünschte Endprodukt zu erhalten. Auf der Grundlage unserer Kenntnisse können wir einen Mehrwert für Anbauer schaffen.“

Was will der Kultivateur?

Die Schlüssel-frage ist:

Einer dieser „Brückenbauer“ ist Mark van Dulmen. Er ist bei ICL Area Sales Manager, also Fachberater für Zierpflanzenbau (Baumschul- und Staudenkulturen, Schnittblumen im Freilandanbau, Blumenzwiebeln) und besucht täglich Gartenbaubetriebe in den Niederlanden. „Manche Betriebe sehe ich häufiger als andere, und im Lauf der Jahre entwickelt man eine Beziehung zu ihnen. Mitunter stelle ich nach einem Termin mit einem Betrieb fest, dass wir kaum über die Pflanzen gesprochen haben, weil alles glatt läuft. Stattdessen reden wir einfach über unseren Urlaub“, lacht Mark. Die Bedürfnisse der Anbauer sind entscheidend dafür, wie oft Mark sie besucht. Er erklärt: „Alles hängt vom Produktionsbetrieb ab. Manche Unternehmen haben einen eigenen Düngeberater; in diesem Fall spiele ich lediglich eine unterstützende Rolle. In anderen Gärtnereien bin ich wesentlich intensiver in die Düngestrategie eingebunden.“

 

Die effiziente Anwendung von umhülltem Dauerdünger mit kontrollierter Freisetzung (CRF) erfordert umfassende Kenntnisse über Nährstoffe und Spurenelemente sowie ein Verständnis von Wachstumszyklen und Nährstoffbedarf bestimmter Pflanzenarten. Nur wenn der richtige Dünger in der korrekten Dosierung verwendet wird, können optimale Ergebnisse erzielt werden.

Grund stehen die Nährstoffexperten von ICL täglich in Kontakt zu Gartenbaubetrieben auf aller Welt, denn sie suchen die besten Lösungen für alle Ziele und Anbauherausforderungen. Sie bauen Brücken zwischen Düngemitteln und den Ansprüchen der Betriebe und helfen beim Anbau der perfekten Pflanze.

 

zwischen Pflanzenernährung und der Gartenbauproduktion

Brücken bauen

Fachberater