NACH UNTEN BLÄTTERN

Viele Aspekte können das Wachstum einer Pflanze beeinflussen: Trocken- oder Nassanbau, Art des Kultursubstrats, Topfgröße, Art des Düngers, Pflanzenschutzmittel usw. Beim Anbau einer Pflanze müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Produktionsleiter Eduard Pos bei Hoogeveen Plants ist einer der Menschen, die diese Entscheidungen treffen. In diesem Artikel stellen wir ihm Fragen zu seiner Arbeit und zu den größten Herausforderungen im Anbau.

Eduard Pos ist Produktionsleiter bei Hoogeveen Plants, einem großen Gartenbaubetrieb mit mehreren Gärtnereien, in denen jeweils unterschiedliche Pflanzen gezüchtet werden. An einem Standort werden Kletterpflanzen und in mehreren anderen Gärtnereien Nieswurz angebaut, darunter auch eine Gärtnerei, die sich auf eine bestimmte Topfgröße spezialisiert hat. Ein weiterer Standort konzentriert sich auf Gräser, Bambus und Farne; außerdem gibt es dort einen Obstgarten. „Wir beliefern Kunden in ganz Europa – von Einzelhändlern bis hin zu kleinen Gartenzentren. Wir liefern ausschließlich hochwertige Pflanzen. Eine normale Clematis blüht zum Beispiel nur einmal pro Jahr, aber unsere Clematissorten blühen den ganzen Sommer über. Wir wählen sorgfältig Anbauer aus aller Welt, zu denen wir langfristige Beziehungen unterhalten.“


Jeder Standort hat ein eigenes Expertenteam, das von einem Betriebsleiter geführt wird, der für den Anbau an diesem spezifischen Standort verantwortlich ist. Eduard bespricht mit dem Betriebsleiter an jedem Standort, was im Hinblick auf Kultursubstrat, Dünger und Pflanzenschutzmittel benötigt wird. Eduard erläutert: „Wir wenden an jedem Standort eine andere Anbaustrategie an und lernen daraus. Unser Ziel ist es, die Latte immer höher zu legen. Außerdem plane ich Verabredungen mit verschiedenen Lieferanten, um Möglichkeiten für Verbesserungen und Innovationen zu finden. Aktuell konzentrieren wir uns auf Nachhaltigkeit.“ Wir stehen in Kontakt mit ICL, um herauszufinden, wie wir Dünger nachhaltiger einsetzen könne. In diesem Bereich gibt es viele spannende Entwicklungen.“

Aktuelle Herausforderungen für Produktionsleiter im Gartenbau

Der Markt ändert sich schnell und immer häufiger, was insbesondere für die Zierpflanzenbranche gilt. Eduard: „Meine größte Herausforderung derzeit ist es, eine möglichst nachhaltige Anbaumethode zu finden, die weniger Pflanzenschutzmittel benötigt. Dieses Thema ist komplex; wir konzentrieren uns in erster Linie auf die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen, denn eine widerstandsfähige Pflanze ist natürlich weniger anfällig für Krankheiten.“

Aus den aktuellen Diskussionen über Kultursubstrate entstehen neue Herausforderungen für Eduard, da Hoogeveen Plants neuartige Kultursubstrate einsetzen wird. „Dieses Jahr werden 50 % unserer Kultursubstrate torffrei sein, was sich wiederum auf die Dünger auswirkt, die wir verwenden.“

Die Gärtnerei verwendet Osmocote Dauerdünger (CRF) , die eine beständige Pflanzenqualität garantieren. „Für den Anbau im Freiland benötigt man lediglich CRF zur Produktion hochwertiger Pflanzen. Ein zuverlässiger Dünger ist robust, insbesondere im Freien, wo man keine Kontrolle über die Wetterbedingungen hat.“

Produktionsgartenbau

Die Suche

nach der 

perfekten Pflanze

„Für den Anbau im Freiland benötigt man lediglich CRF zur Produktion hochwertiger Pflanzen. Ein zuverlässiger Dünger ist robust, insbesondere im Freien, wo man keine Kontrolle über die Wetterbedingungen hat.“


Unsere Motivation

Die Lebensdauer der Pflanzen ist für Eduard besonders wichtig, da dies die Grundlage für die Loyalität der Kunden ist. „Ein reibungsloser Anbauprozess sorgt für optimale Pflanzen, die wiederum eine höhere Lebensdauer haben. Verbraucher wollen robuste, gesunde Pflanzen; das ist dafür entscheidend, ob Kunden erneut bei uns kaufen.“


Der Anbau robuster, widerstandsfähiger Pflanzen erhöht die Überlebenschancen der Pflanzen nach dem Erwerb durch den Endkunden. Osmocote bietet die kontrollierte Freisetzung von Nährstoffen über einen längeren Zeitraum, was ein großer Vorteil ist, da die Pflanze auch beim Verbraucher zuhause weiterhin alle notwendigen Nährstoffe erhält. „Die Pflanze muss weiterwachsen, und darum kümmert sich Osmocote. Osmocote ist ein zuverlässiger Dauerdünger mit kontrollierter Freisetzung mit niedrigem Natriumgehalt.“

Die Lebensdauer der Pflanzen ist für Eduard besonders wichtig, da dies die Grundlage für die Loyalität der Kunden ist. „Ein reibungsloser Anbauprozess sorgt für optimale Pflanzen, die wiederum eine höhere Lebensdauer haben. Verbraucher wollen robuste, gesunde Pflanzen; das ist dafür entscheidend, ob Kunden erneut bei uns kaufen.“


Der Anbau robuster, widerstandsfähiger Pflanzen erhöht die Überlebenschancen der Pflanzen nach dem Erwerb durch den Endkunden. Osmocote bietet die kontrollierte Freisetzung von Nährstoffen über einen längeren Zeitraum, was ein großer Vorteil ist, da die Pflanze auch beim Verbraucher zuhause weiterhin alle notwendigen Nährstoffe erhält. „Die Pflanze muss weiterwachsen, und darum kümmert sich Osmocote. Osmocote ist ein zuverlässiger Dauerdünger mit kontrollierter Freisetzung mit niedrigem Natriumgehalt.“

Unsere Motivation

Der Markt ändert sich schnell und immer häufiger, was insbesondere für die Zierpflanzenbranche gilt. Eduard: „Meine größte Herausforderung derzeit ist es, eine möglichst nachhaltige Anbaumethode zu finden, die weniger Pflanzenschutzmittel benötigt. Dieses Thema ist komplex; wir konzentrieren uns in erster Linie auf die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen, denn eine widerstandsfähige Pflanze ist natürlich weniger anfällig für Krankheiten.“

Aus den aktuellen Diskussionen über Kultursubstrate entstehen neue Herausforderungen für Eduard, da Hoogeveen Plants neuartige Kultursubstrate einsetzen wird. „Dieses Jahr werden 50 % unserer Kultursubstrate torffrei sein, was sich wiederum auf die Dünger auswirkt, die wir verwenden.“

Die Gärtnerei verwendet Osmocote Dauerdünger (CRF) , die eine beständige Pflanzenqualität garantieren. „Für den Anbau im Freiland benötigt man lediglich CRF zur Produktion hochwertiger Pflanzen. Ein zuverlässiger Dünger ist robust, insbesondere im Freien, wo man keine Kontrolle über die Wetterbedingungen hat.“

Aktuelle Herausforderungen für Produktionsleiter im Gartenbau

Viele Aspekte können das Wachstum einer Pflanze beeinflussen: Trocken- oder Nassanbau, Art des Kultursubstrats, Topfgröße, Art des Düngers, Pflanzenschutzmittel usw. Beim Anbau einer Pflanze müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Produktionsleiter Eduard Pos bei Hoogeveen Plants ist einer der Menschen, die diese Entscheidungen treffen. In diesem Artikel stellen wir ihm Fragen zu seiner Arbeit und zu den größten Herausforderungen im Anbau.

Eduard Pos ist Produktionsleiter bei Hoogeveen Plants, einem großen Gartenbaubetrieb mit mehreren Gärtnereien, in denen jeweils unterschiedliche Pflanzen gezüchtet werden. An einem Standort werden Kletterpflanzen und in mehreren anderen Gärtnereien Nieswurz angebaut, darunter auch eine Gärtnerei, die sich auf eine bestimmte Topfgröße spezialisiert hat. Ein weiterer Standort konzentriert sich auf Gräser, Bambus und Farne; außerdem gibt es dort einen Obstgarten. „Wir beliefern Kunden in ganz Europa – von Einzelhändlern bis hin zu kleinen Gartenzentren. Wir liefern ausschließlich hochwertige Pflanzen. Eine normale Clematis blüht zum Beispiel nur einmal pro Jahr, aber unsere Clematissorten blühen den ganzen Sommer über. Wir wählen sorgfältig Anbauer aus aller Welt, zu denen wir langfristige Beziehungen unterhalten.“


Jeder Standort hat ein eigenes Expertenteam, das von einem Betriebsleiter geführt wird, der für den Anbau an diesem spezifischen Standort verantwortlich ist. Eduard bespricht mit dem Betriebsleiter an jedem Standort, was im Hinblick auf Kultursubstrat, Dünger und Pflanzenschutzmittel benötigt wird. Eduard erläutert: „Wir wenden an jedem Standort eine andere Anbaustrategie an und lernen daraus. Unser Ziel ist es, die Latte immer höher zu legen. Außerdem plane ich Verabredungen mit verschiedenen Lieferanten, um Möglichkeiten für Verbesserungen und Innovationen zu finden. Aktuell konzentrieren wir uns auf Nachhaltigkeit.“ Wir stehen in Kontakt mit ICL, um herauszufinden, wie wir Dünger nachhaltiger einsetzen könne. In diesem Bereich gibt es viele spannende Entwicklungen.“

Die Suche

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perfekten Pflanze

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