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Alles dreht sich um den Benutzer: Das ist es, was eine gute Akzeptanz einer Innovation sicherstellt und was GOVOR zu der robusten Lösung gemacht hat, die es heute ist.

GOVOR befindet sich derzeit in der 4. Generation und die Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Teams geht weiter. Der nächste Schritt besteht in der Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie, um das Angebot an intelligenten Anhängern zu erweitern und die Unterstützung für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gartenbaubranche weiter zu verbessern. GOVOR ist im Handel erhältlich. Wenn Sie also daran interessiert sind, diesen kleinen Arbeiter in Ihr Team aufzunehmen, setzen Sie sich mit AGOVOR über deren Website in Verbindung.

Lernen Sie GOVOR® kennen, den elektrischen, leichten (50 kg) Roboter, der entwickelt wurde, um sich wiederholende manuelle Aufgaben in Reihenkulturen zu automatisieren. GOVOR kann jedes Anbaugerät mit einer standardmäßigen Anhängerkupplung ziehen, und es gibt eine wachsende Zahl von intelligenten Anbaugeräteanhängern, die speziell für GOVOR entwickelt wurden. Durch austauschbare Lithiumbatterien kann er rund um die Uhr autonom arbeiten. Das AGOVOR Webportal kann von jedem Smartphone oder Computer aus genutzt werden, um die autonomen Arbeitsmaschinen einzusetzen, zu überwachen und zu steuern. Anbauer können einen GOVOR oder eine ganze Flotte einsetzen. Mit Hilfe von Front- und Rückkameras können Sie Ihre autonomen Mitarbeiter im Auge behalten. „GOVORs sind vielseitig einsetzbar, so dass man sie das ganze Jahr über und unabhängig von der Jahreszeit so oft wie gewünscht einsetzen kann. Das muss die Investition wert sein."

Wie bei jeder neuen Technologie ist das Feedback der Benutzer entscheidend, und AGOVOR hat die GOVOR-Technologie so entwickelt, dass die Benutzer im Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses stehen. Richard: „Ein Teil der Faszination bestand darin, unseren Teammitgliedern in der Gärtnerei die Möglichkeit zu geben, GOVOR schon zu benutzen, als es im Grunde nur aus zusammengenagelten Holzstücken bestand, und ihr Feedback zu erhalten, wie wir es verbessern können. Alles dreht sich um den Benutzer: Das ist es, was eine gute Akzeptanz einer Innovation sicherstellt und was GOVOR zu der robusten Lösung gemacht hat, die es heute ist."

Das neuseeländische Unternehmen AGOVOR wurde von Richard Beaumont, Miteigentümer der Ardmore Nurseries Ltd, einer Großhandelsgärtnerei in der Nähe von Clevedon, Auckland, und dem Experten für Automatisierungstechnik Simon Carroll gegründet. „Wie bei vielen anderen Innovationen war auch hier Covid-19 der Auslöser. In Neuseeland gab es eine vollständige Ausgangssperre, unsere Baumschule wurde von 30 auf 5 Mitarbeiter reduziert, und wir durften uns nur um die Pflanzen kümmern. Das bedeutete etwa 5 Hektar für jeden und eine Menge sich wiederholender Pflegearbeiten, die erledigt werden mussten, wie z. B. Unkraut jäten. Das brachte mich auf die Idee, dass wir wirklich nach anderen Lösungen suchen sollten", sagt Richard.

 

Richard tat sich mit dem Ingenieur Simon zusammen, und im Laufe der nächsten Jahre entwickelten die beiden Männer einen Roboter, der die Reihen der Gärtnerei auf dem Feld auf und ab gehen konnte. Sie mussten sich mit den üblichen Herausforderungen im Freilandanbau auseinandersetzen, z. B. mit engen Reihen, mehreren Pflanzenarten mit unterschiedlichem Blattwerk auf einem Feld und dem Boden, der im Laufe des Jahres verschiedene Phasen und Strukturen durchläuft. Bodenverdichtung ist das Ergebnis der Belastung des Bodens durch Maschinen, Begehung und andere Aktivitäten, die zu verringerten Porenräumen und eingeschränktem Wurzelwachstum führen. Sie schränkt die Nährstoffaufnahme und die Wasserinfiltration ein und beeinträchtigt letztlich die Gesundheit der Pflanzen. Richard: "Die Bodenverdichtung ist für viele Anbaubetriebe ein großes Problem, und bisher gab es keine wirkliche Alternative zu den schweren Maschinen wie Traktoren, die die Betriebe auf ihre Felder bringen müssen. Wir wollten etwas entwickeln, das nachhaltiger ist und auch zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes beiträgt." 

Der Gartenbausektor steht weltweit vor einer großen Herausforderung: dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, der durch die Notwendigkeit sich wiederholender Aufgaben noch verschärft wird. Darüber hinaus haben Freilandgärtnereien mit einem weiteren komplexen Problem zu kämpfen, der Bodenverdichtung. Glücklicherweise gibt es Innovatoren, die diese Herausforderungen mit Technologien angehen, die nicht nur Menschen entlasten und Zeit für interessantere Aufgaben schaffen, sondern auch die Nachhaltigkeit fördern. Schleppen, Sprühen, Mähen und Kultivieren: GOVOR®, der autonome Elektro-Minitraktor, kann eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen und ist damit ein wertvolles Teammitglied für Gärtnereien, die nach effizienten Lösungen suchen.

Der elektrische Minitraktor, der den Gartenbau verändert

Neuseeland

Lernen Sie GOVOR® kennen, den elektrischen, leichten (50 kg) Roboter, der entwickelt wurde, um sich wiederholende manuelle Aufgaben in Reihenkulturen zu automatisieren. GOVOR kann jedes Anbaugerät mit einer standardmäßigen Anhängerkupplung ziehen, und es gibt eine wachsende Zahl von intelligenten Anbaugeräteanhängern, die speziell für GOVOR entwickelt wurden. Durch austauschbare Lithiumbatterien kann er rund um die Uhr autonom arbeiten. Das AGOVOR Webportal kann von jedem Smartphone oder Computer aus genutzt werden, um die autonomen Arbeitsmaschinen einzusetzen, zu überwachen und zu steuern. Anbauer können einen GOVOR oder eine ganze Flotte einsetzen. Mit Hilfe von Front- und Rückkameras können Sie Ihre autonomen Mitarbeiter im Auge behalten. „GOVORs sind vielseitig einsetzbar, so dass man sie das ganze Jahr über und unabhängig von der Jahreszeit so oft wie gewünscht einsetzen kann. Das muss die Investition wert sein."

Wie bei jeder neuen Technologie ist das Feedback der Benutzer entscheidend, und AGOVOR hat die GOVOR-Technologie so entwickelt, dass die Benutzer im Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses stehen. Richard: „Ein Teil der Faszination bestand darin, unseren Teammitgliedern in der Gärtnerei die Möglichkeit zu geben, GOVOR schon zu benutzen, als es im Grunde nur aus zusammengenagelten Holzstücken bestand, und ihr Feedback zu erhalten, wie wir es verbessern können. Alles dreht sich um den Benutzer: Das ist es, was eine gute Akzeptanz einer Innovation sicherstellt und was GOVOR zu der robusten Lösung gemacht hat, die es heute ist."

GOVOR befindet sich derzeit in der 4. Generation und die Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Teams geht weiter. Der nächste Schritt besteht in der Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie, um das Angebot an intelligenten Anhängern zu erweitern und die Unterstützung für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gartenbaubranche weiter zu verbessern. GOVOR ist im Handel erhältlich. Wenn Sie also daran interessiert sind, diesen kleinen Arbeiter in Ihr Team aufzunehmen, setzen Sie sich mit AGOVOR über deren Website in Verbindung.

Alles dreht sich um den Benutzer: Das ist es, was eine gute Akzeptanz einer Innovation sicherstellt und was GOVOR zu der robusten Lösung gemacht hat, die es heute ist.

Das neuseeländische Unternehmen AGOVOR wurde von Richard Beaumont, Miteigentümer der Ardmore Nurseries Ltd, einer Großhandelsgärtnerei in der Nähe von Clevedon, Auckland, und dem Experten für Automatisierungstechnik Simon Carroll gegründet. „Wie bei vielen anderen Innovationen war auch hier Covid-19 der Auslöser. In Neuseeland gab es eine vollständige Ausgangssperre, unsere Baumschule wurde von 30 auf 5 Mitarbeiter reduziert, und wir durften uns nur um die Pflanzen kümmern. Das bedeutete etwa 5 Hektar für jeden und eine Menge sich wiederholender Pflegearbeiten, die erledigt werden mussten, wie z. B. Unkraut jäten. Das brachte mich auf die Idee, dass wir wirklich nach anderen Lösungen suchen sollten", sagt Richard.

 

Richard tat sich mit dem Ingenieur Simon zusammen, und im Laufe der nächsten Jahre entwickelten die beiden Männer einen Roboter, der die Reihen der Gärtnerei auf dem Feld auf und ab gehen konnte. Sie mussten sich mit den üblichen Herausforderungen im Freilandanbau auseinandersetzen, z. B. mit engen Reihen, mehreren Pflanzenarten mit unterschiedlichem Blattwerk auf einem Feld und dem Boden, der im Laufe des Jahres verschiedene Phasen und Strukturen durchläuft. Bodenverdichtung ist das Ergebnis der Belastung des Bodens durch Maschinen, Begehung und andere Aktivitäten, die zu verringerten Porenräumen und eingeschränktem Wurzelwachstum führen. Sie schränkt die Nährstoffaufnahme und die Wasserinfiltration ein und beeinträchtigt letztlich die Gesundheit der Pflanzen. Richard: "Die Bodenverdichtung ist für viele Anbaubetriebe ein großes Problem, und bisher gab es keine wirkliche Alternative zu den schweren Maschinen wie Traktoren, die die Betriebe auf ihre Felder bringen müssen. Wir wollten etwas entwickeln, das nachhaltiger ist und auch zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes beiträgt." 

Der Gartenbausektor steht weltweit vor einer großen Herausforderung: dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, der durch die Notwendigkeit sich wiederholender Aufgaben noch verschärft wird. Darüber hinaus haben Freilandgärtnereien mit einem weiteren komplexen Problem zu kämpfen, der Bodenverdichtung. Glücklicherweise gibt es Innovatoren, die diese Herausforderungen mit Technologien angehen, die nicht nur Menschen entlasten und Zeit für interessantere Aufgaben schaffen, sondern auch die Nachhaltigkeit fördern. Schleppen, Sprühen, Mähen und Kultivieren: GOVOR®, der autonome Elektro-Minitraktor, kann eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen und ist damit ein wertvolles Teammitglied für Gärtnereien, die nach effizienten Lösungen suchen.

Meet The Electric Mini Tractor Transforming Horticulture

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